Zwischen Code, Konzerten und Community

Als Dennis im September 2024 auf der Sommerparty im Düsseldorfer Medienhafen überraschend als „Newcomer 2024“ nominiert wird, ist das für ihn mehr als nur ein netter Moment – es ist das Gefühl, beruflich am richtigen Ort gelandet zu sein. Seit 2024 ist er Teil von The NextGen, entwickelt Software im Bankenumfeld, liebt sauberen Code und nutzt fast jedes interne Event, um Menschen hinter ihren Profilbildern kennenzulernen. Zwischen Frontend-Architektur, Krafttraining, Rockkonzerten und Familienleben sucht er vor allem eins: echte Verbindung.

Ein Abend im Medienhafen und das Gefühl, angekommen zu sein

Es ist ein warmer Spätsommerabend im Düsseldorfer Medienhafen. Die Sonne steht tief, die Musik läuft im Hintergrund, und zwischen Drinks, Gesprächen und Blick auf den Rhein wird plötzlich ein Name auf der Leinwand eingeblendet: Dennis.

Als er als Newcomer 2024 nominiert wird, steht er mit seiner Frau mitten in der Menge. „Das war so ein Moment, in dem ich gemerkt habe: Okay, das hier ist nicht einfach nur ein Jobwechsel gewesen“, erinnert er sich. „Meine Frau konnte direkt miterleben, wie viel Energie in dieser Firma steckt. Das war mir wichtiger als jede Auszeichnung.“

Für Dennis sind solche Abende keine Pflichttermine, sondern ein zentraler Teil dessen, was Arbeit für ihn bedeutet: gute Projekte, ja, aber auch Menschen, mit denen man wirklich connectet.

Vom versteckten Diskettenkind zum Entwickler

Dass Dennis irgendwann in der IT landet, ist im Rückblick fast logisch: Der Anfang war ein Commodore 64, ein Familiengeschenk, das für ihn schnell zur Tür in eine andere Welt wurde.

„Meine Eltern haben irgendwann die Disketten versteckt, damit ich weniger davor sitze“, erzählt er lachend. „Das hat mäßig gut funktioniert.“

Schon als Kind schraubt er an allem, was blinkt oder Strom hat: Glühbirnen, kleine Schaltungen, selbstgebaute Fahrzeuge mit Kabelsteuerung (damals war Funk rar), Hauptsache, er kann verstehen, wie es funktioniert. Aus Neugier wird schnell Leidenschaft: In der Schule wählt er Informatik, hilft seinem Lehrer im Unterricht und programmiert nebenbei die Website der Schule. Kurz darauf folgen erste kleine Freelancer-Jobs, unter anderem für lokale Diskotheken.

Nach dem Abitur entscheidet er sich für ein Informatikstudium. „Ich wollte verstehen, wie Hard- und Software zusammenspielen. Für mich war IT nie nur ein Berufsfeld, sondern ein natürlicher Spielplatz“, sagt er. Aus dem neugierigen Teenager wird ein professioneller Entwickler, der Forscherdrang ist geblieben.

Wie Dennis’ Arbeit im Projekt beim Kunden aussieht

Heute arbeitet Dennis im gleichen Kundenumfeld seit seinem Einstieg: ein komplexes Projekt im Bankensektor, in dem Stabilität und Sicherheit keine Buzzwords sind, sondern tägliche Realität.

Das Team beim Kunden besteht aus sechs Entwicklern aus vier verschiedenen Firmen. Es arbeitet komplett remote und ist trotzdem eng verzahnt. „Wir sind ein kleines, sehr fokussiertes Team. Jeder weiß, was er zu tun hat, und dennoch bleibt Raum für Humor und ein gutes Miteinander. Für mich ist das die perfekte Mischung aus Professionalität und Lockerheit“, beschreibt er.

Sein Schwerpunkt liegt im Frontend, insbesondere mit dem Angular-Framework. Aber er hat immer auch die Architektur im Blick. Lesbarkeit, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit sind für ihn nicht verhandelbar „Mir ist wichtig, dass jemand in zwei Jahren meinen Code öffnen kann und sagt: ‚Ah, okay, verstehe.‘ Sauber, sicher, gut dokumentiert – lieber so als irgendein cleverer Hack, den keiner mehr warten kann.“

Weil er neben der Technik auch die fachliche Perspektive im Blick hat, übernimmt er stellvertretend Product-Owner-Aufgaben, wenn der eigentliche PO im Urlaub ist. Anforderungen übersetzen, Prioritäten sortieren und mit der Fachseite reden gehört für ihn inzwischen ganz selbstverständlich dazu.
„Ich mag es, wenn Business und Technik nicht aneinander vorbeireden. Wenn beide Seiten wirklich verstehen, worum es geht, wird die Arbeit für alle besser.“

NextGenner Dennis is standing in front of the The.NextGen office in Düsseldorf Germany.

Warum das Midlance-Modell zu ihm passt

Zu The NextGen kommt Dennis über einen Bekannten. Ein Gespräch im Südtirol-Urlaub über Arbeit, Freiheit und Verantwortung bringt den Stein ins Rollen. Das Midlance-Modell trifft bei ihm sofort einen Nerv.

„Am Midlance-Modell hat mich vor allem überzeugt, dass es sehr klar leistungsorientiert ist“, sagt er. „Wenn ein potenzieller Kunde bei The NextGen anfragt, Mitarbeiter für sein Projekt sucht, sich bewusst für mich entscheidet und ich das Projekt im Gegenzug auch spannend finde, kommt der Deal zustande. Dann weiß ich, dass ich fachlich und menschlich passe. Ich muss mich anstrengen, damit der Kunde mich haben will. Als Gegenleistung bekomme ich ein überdurchschnittliches Gehalt, mein Account Manager profitiert von der erfolgreichen Vermittlung und The NextGen davon, dass das Projekt zustande kommt. Für mich ist das eine Win-win-Situation, in der alle etwas davon haben, wenn jeder seinen Job gut macht. Außerdem ist es spannend, in großen Enterprise-Projekten zu arbeiten und aus der Nähe zu sehen, wie große Unternehmen ticken und Entscheidungen treffen. Es ist wie Freelancer zu sein, nur mit begrenztem Risiko, ohne Buchhaltung und Rechnungen schreiben zu müssen und mit etwas weniger Upside.“

Im Kennenlernprozess werden seine Fragen offen beantwortet, etwa zu Projekten, Risiken und Ausnahmefällen. Es gibt keine ausweichenden Antworten und keinen Hochglanz-Sprech.

„Mich hat beeindruckt, wie ehrlich über Szenarien gesprochen wurde, die nicht ideal laufen. Das hat für mich mehr Vertrauen geschaffen als jede Präsentation“, erinnert er sich. Dass er bei The NextGen auf Leute trifft, die ähnlich ticken, eigenverantwortlich und motiviert sind, aber ohne Ego-Show auftreten, macht für ihn den Unterschied.

Zwischen Rack und Roadtrip – was ihn außerhalb der Arbeit antreibt

Abseits des Bildschirms ist Dennis vor allem eines: Familienmensch.
Er ist 44, verheiratet und Vater eines siebenjährigen Sohnes, mit dem er gerne Quatsch macht, zockt, lacht, baut und diskutiert. „Familie ist mein Fixpunkt. Alles andere dreht sich irgendwie darum“, sagt er.

Trotzdem braucht er bewusst Ausgleich – und der hat ordentlich Wumms:

· Krafttraining: Drei Mal pro Woche steht er im Gym.
„Ich trainiere seit meiner Jugend. Das ist für mich weniger Eitelkeit als ein Ritual – ein Ort, an dem ich den Kopf komplett freikriege.“

· Motorrad: Sobald das Wetter passt, ist er mit seiner Clique auf den Landstraßen unterwegs.
„Ein paar Stunden Kurven, Motorengeräusch, Landschaft – danach fühlt sich der Kopf wie frisch durchgelüftet an.“

· Konzerte: Wenn Rock, Blues oder Heavy Metal auf der Bühne stehen, ist Dennis gerne ganz vorne dabei. „Ich liebe kleinere Locations, wo die Bühne nah ist und der Sound drückt.“
Sein letztes Konzert war Godsmack – eine amerikanische Hard-Rock-Band, die ihn live immer wieder begeistert.

Früher spielte er selbst viel Gitarre, heute steht eher das Hören im Vordergrund. Die Wirkung ist die gleiche: Musik ist für ihn ein Ventil und eine Erinnerung daran, dass es neben Tickets, Deadlines und Releases auch einfach nur groovige, laute, gute Momente gibt.

Warum interne The NextGen Events für ihn so wichtig sind

Im Arbeitsalltag gibt es mit internen Kollegen von The NextGen kaum direkten Kontakt, denn jeder arbeitet bei einem eigenen Kunden im Auftrag. Deshalb lernt man sich vor allem in regelmäßigen Meetings bei The NextGen und auf Events kennen. Ob Office-Day, Sommerparty oder andere Formate: Die Chance ist hoch, dass Dennis auftaucht.

„Online in einem Meeting bei The NextGen alle internen Kollegen zu treffen, ist super, keine Frage. Aber irgendwann willst du die Menschen auch ohne Kachel auf dem Bildschirm sehen“, sagt er.
„Mich interessiert, wie die anderen leben: Was sie lesen, worin sie investieren, welche Hobbys sie haben, wie sie ihr Netzwerk aufbauen. Das sind Gespräche, die du bei Online-Veranstaltungen bei The NextGen nie führst.“

Als er das erste Mal im Office ist und erlebt, wie Musik läuft, wenn ein neues Projekt zustande kommt und wie das Team gemeinsam mitfiebert, versteht er noch besser, wie viel Emotion im Unternehmen steckt.
„Diese Atmosphäre erlebst du nur vor Ort. Danach siehst du die Namen im Teams-Chat mit ganz anderen Augen.“

Sein Tipp an zukünftige Kolleginnen und Kollegen

Dennis hat einen klaren Rat für alle, die neu zu The NextGen kommen:

„Nimm zumindest an einem unserer Events teil. Es muss nicht jede Veranstaltung sein, aber dieses eine Mal hilft dir zu verstehen, wie The NextGen wirklich tickt. Remote ist effizient, klar. Aber das Gefühl, wenn du im Office stehst oder auf einer Party im Medienhafen, erzählt dir mehr über die Firma als jede Folie.“

Zwischen Code, Konzerten und Community hat Dennis seinen Platz gefunden, und genau das spürt man, wenn man mit ihm spricht oder ihn bei der nächsten The NextGen Veranstaltung trifft.

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