„Code, Cloud & Chillen: Wie Martin bei The.NextGen seinen perfekten Mix gefunden hat“
Martin Godzina ist Softwareentwickler mit Leidenschaft, Teamplayer und Technikfan – einer, der gerne mitdenkt und mitgestaltet. Seit Februar ist er Teil von The.NextGen und bringt sein Know-how in einem Cloud-Infrastruktur-Projekt für Entwicklerteams ein. Was ihn dabei besonders motiviert? Die Kombination aus moderner Technologie, echtem Vertrauen und einer starken Community.
„Beruflich Tech – privat entspannt“ – Wer ist Martin?
Martin Godzina ist 33 Jahre alt, Senior Softwareentwickler und jemand, der genau weiß, was ihm im Leben wichtig ist: „Ruhe, Familie, Freunde. Ich mag keine Hektik.“ Statt auf Highlife setzt Martin lieber auf Feierabend am See, Zocken mit Freunden oder einen entspannten Abend mit seinen Liebsten.
Vom Abi zum Code – Wie Martin zur IT kam
Schon in der Schulzeit stellte sich für Martin die Frage: Was will ich eigentlich machen? „Ich hatte keine klare Idee nach dem Abi. Dann habe ich einfach Informatik als Leistungskurs gewählt und gemerkt: Das ist genau mein Ding.“
Die Verbindung aus logischem Denken und kreativem Schaffen faszinierte ihn und ließ ihn nicht mehr los. Der logische nächste Schritt: die Ausbildung zum Fachinformatiker. Schnell war klar: das ist seine Berufung.
Vom ersten Kontakt bis zum Projektstart
Der Einstieg bei The.NextGen begann mit einer Nachricht auf LinkedIn, ein Recruiting-Kontakt wie viele. Doch das Gespräch mit Stefano war anders: „Total sympathisch, menschlich, ehrlich. Ich habe mich nicht wie eine Ressource gefühlt, sondern als Mensch wahrgenommen.“
Was den Ausschlag gab? Die Mischung aus transparenter Kommunikation, einem attraktiven Setup und das gute Bauchgefühl. Auch Martins ehemalige Kollegen bestätigten: Die Entscheidung für The.NextGen könnte goldrichtig sein.
Noch vor dem offiziellen Start wurde Martin ins Team eingebunden, konnte Fragen stellen und sich vorbereiten. „Ich hatte das Gefühl, dass man sich wirklich kümmert und das bevor ich überhaupt richtig angefangen hatte.“ Auch der Projektstart verlief reibungslos. Durch die Vermittlung von Julia aus unserem Midlance-Team. „Ich wurde sehr gut auf das Kundengespräch vorbereitet, sogar mit Insider-Tipps“, sagt Martin.
Zwar habe ihn das ein bisschen nervös gemacht („Ich wollte alles perfekt machen“), aber am Ende lief das Gespräch mit dem Kunden mehr als gut. Schon kurz nach dem Start war er voll im Projekt und mittendrin in einem neuen beruflichen Kapitel.

DevOps im Fokus: Martins Projekt beim Kunden
Martin arbeitet aktuell bei einem Softwareunternehmen im Automotive-Bereich. Dort ist er Teil eines DevOps-Teams, das interne Entwickler bei der Infrastruktur unterstützt, von der Code-Kompilierung bis zur Cloud-Bereitstellung.
Besonders spannend: „Ich arbeite nicht an einem Endprodukt für Endkunden, sondern unterstütze andere Entwickler. Das ist ein ganz neuer Blickwinkel.“ Statt klassischer Softwareentwicklung liegt der Fokus voll auf DevOps und damit auf Stabilität, Automatisierung und Cloud-Know-how.
In den ersten Monaten konnte Martin seine langjährige Erfahrung mit der Azure Cloud einbringen: Architekturkonzepte, Kostenoptimierung, skalierbare Lösungen. Danach folgte der nächste Schritt: die AWS Cloud.
„Da konnte ich richtig viel lernen. Das Vertrauen des Kunden war da und ich konnte mich in neue Technologien einarbeiten. Das war für mich ein echtes Highlight.“
Was Martin an seiner Arbeit besonders schätzt: die Kollegialität auch über Unternehmensgrenzen hinweg. Ob intern bei The.NextGen oder beim Kunden: „Man hilft sich, man teilt Wissen. Ich hab direkt Anschluss gefunden sowohl fachlich als auch menschlich.“
Gerade als Remote-Worker ist diese Community-Erfahrung für ihn essenziell. „Es gibt einen aktiven Austausch. Man fühlt sich nie allein.“
Arbeitskultur, die Martin schätzt
Vertrauen, Eigenverantwortung, Raum für Entwicklung: für Martin ist sein aktuelles Setup ein echter Glücksgriff. „Man lässt mir Zeit, Dinge ordentlich zu machen. Ich kann mich weiterbilden, Neues ausprobieren und werde nicht für jeden Sprint gehetzt.“ Und der größte Pluspunkt: 100 % Remote-Arbeit, was für Martin ein echter Game-Changer ist.
Martins Fazit: The.NextGen liefert
Wenn Martin auf seine bisherige Zeit zurückblickt, fällt sein Fazit eindeutig aus:
- Menschlichkeit ab dem ersten Kontakt
- Transparente Kommunikation bei Projekten & Bedingungen
- Faire Konditionen – inklusive marktgerechtem Gehalt
- Flexibilität & Vertrauen, statt Druck und Mikromanagement
- Starke Community, trotz Remote-Setup
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so ein Gesamtpaket wirklich gibt. Aber bei The.NextGen passt einfach alles.“
Martins Geschichte zeigt, was möglich ist, wenn die Rahmenbedingungen stimmen und Menschen wirklich im Mittelpunkt stehen.
Nicht jede Erfahrung lässt sich eins zu eins übertragen, aber Martins Weg macht Mut und zeigt, worauf wir bei The.NextGen Wert legen: Wir hören zu, kommunizieren transparent und arbeiten mit dir auf Augenhöhe.
Dabei profitierst du nicht nur von einem starken internen Team, sondern auch von unserer engen und langfristigen Zusammenarbeit mit unseren Kunden. Ein echtes Plus für deine persönliche Entwicklung und spannende Projekteinsätze.
Wenn du als Entwickler*in nach neuen Impulsen, spannenden Projekten und einer echten Community suchst, freuen wir uns, von dir zu hören.
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